Die gesamte Music Timeline gibt es hier.
Das neue Jahr hat begonnen und so viele starke Tracks hat es zu Beginn selten gegeben.
Das neue Jahr hat begonnen und so viele starke Tracks hat es zu Beginn selten gegeben.
Jahr: 2016
Genre: Indie-Rock
Der Track braucht nicht lange, um dir seine unbändige Energie ins Gesicht zu schlagen. Musikalisch unterlegt mit stimmigen, alternativen Gitarrenriffs, die mich an die geilsten Zeiten des Britpops erinnern, schafft er einen Freiheitsdrang, der einfach nur Bock macht, in den Sommermonaten völlig bekloppt durch die grünen Felder zu laufen und alles rauszulassen. Musik kann so schön sein.
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Jahr: 2016
Genre: Alternative
Ein Song, der mich über den Jahreswechsel begleitete und den ich damals schon mit größer Begeisterung beschrieb: Atmosphärisch irgendwas zwischen träumerischen Wolkenflügen, stilvoller Coolness und aufmerksamer Anspannung. Immer noch die beste Beschreibung.
Jahr: 2016
Genre: Indie-Pop
Auch melancholische Momente soll es in den Wintermonaten durchaus mal häufiger geben. See You ist mein Soundtrack für diese Phasen gewesen, doch bei all der gedrückten Stimmung, die diesen Song begleitet, ist er doch verdammt catchy und macht vor allem nicht den Fehler, zu sehr ins Weinerliche abzudriften.
Jahr: 2016
Genre: Indie-Pop
Macht diese Frau bekannter, bitte! Das Lied kann einfach alles und genauso wie mich hat es auch einige Freunde von mir beim ersten Hören komplett mitgerissen., denn es ist nicht nur catchy as hell, sondern ist dazu auch noch mit interessanten Lyrics ausgestattet. Außerdem hatte No Roots die Ehre, mein Silvester-Song zu sein, das erste Lied, das ich dieses Jahr bewusst gehört habe. Auf dass es ein Hit wird!
Jahr: 1997
Genre: Rock
Das Überbleibsel einer kurzen, aber wirklich heftigen Foo Fighters-Phase, in der ich mal so richtig tief in ihre alten Alben eingetaucht bin. Up in Arms, das sind zwar nur knapp zwei Minuten, die aber von einem seichten Start im Acoustic-Gewand bis zum Power-Rock mit der unvergleichbaren Stimme Dave Grohls einfach alles haben.
Jahr: 2015
Genre: Pop
Unterschätzt nie die Power von großartigen Bildern. Ausgestattet mit dem vielleicht schönsten (und kitschigsten) Musikvideo, das ich je gesehen habe (und ich übertreibe hier wirklich nicht), fand dieser Track von der letzten Platte, der so coldplayig wie nur irgend möglich ist, den Weg in meine Playlist. Ein Lied für den Frieden.
Jahr: 2015
Genre: Dance, Electronic
Friedlich, entspannt, leicht emotional - das kann auch Arty, wenn auch in ganz anderem Gewand. Last Kiss ist eine kleine, aber feine Electro-Nummer, die den Glauben an die Menschheit repariert - versprochen.
